Episches Finale der Shinzen Shiai – Ein judoreiches Wochenende voller Emotionen

Es war ein Wochenende, das ganz im Zeichen des Judo stand: Am Samstag die österreichische Bundesliga – am Sonntag das große Finale der Shinzen Shiai Hobbyliga. Zwei Tage voll Intensität, Spannung und sportlicher Leidenschaft. Und mittendrin unsere Union Fighters, die sich erneut beeindruckend präsentierten.

Der Sonntag begann mit einer Begegnung, die es sofort in sich hatte: Union Fighters vs. Weinviertelbears. In einem heißen Schlagabtausch kämpfte unser Team mit Herz, Technik und absolutem Willen. Die Union Fighters konnten dank starkem Einsatz den wichtigen dritten Platz erkämpfen, der ihnen den Weg im Bewerb offen hielt.

Die zweite Begegnung führte das Team gegen Baden-Thermenregion – und hier zeigten die Union Fighters, wozu sie fähig sind: konzentriert, mutig, taktisch clever. Mit einem klaren Sieg arbeiteten sie sich bis auf den zweiten Platz nach vorne und standen verdient im Finale.

Im großen Finalkampf gegen Krems wurde noch einmal alles gegeben. Die Judoka kämpften entschlossen, legten volle Energie auf die Matte und zeigten trotz Erschöpfung einen unglaublichen Teamgeist. Doch diesmal reichte es nicht – die Union Fighters unterlagen Krems im letzten Duell des Tages.

Coach Philipp zeigte sich dennoch rundum zufrieden. Er lobte die deutliche Leistungssteigerung, die technische Entwicklung in der ganzen Mannschaft und vor allem den Zusammenhalt, der das Team getragen hat. „Die Union Fighters haben heute gezeigt, was in ihnen steckt. Wir wachsen von Runde zu Runde – darauf können wir aufbauen“, hält er fest.

Auch Sektionsleiter Patrick Spiegel zeigte sich beeindruckt. Besonders die Intensität, der Mut und der Fortschritt jedes einzelnen Kämpfers überraschten positiv. Er betonte, wie stolz er auf die Mannschaft sei: „Was wir heute gesehen haben, war mehr als nur Judo. Es war Herz, Teamgeist und die pure Freude am Kämpfen.“

Am Ende des Tages stand fest: Die Union Fighters haben nicht nur gekämpft – sie haben Eindruck hinterlassen.

Mit einem starken zweiten Platz, viel Erfahrung im Gepäck und dem unerschütterlichen Willen, weiter zu wachsen, gehen sie nun in die Vorbereitung für die kommende Saison.

Und eines steht bereits jetzt fest: Die Union Fighters werden auch im nächsten Jahr wieder mit voller Energie, gewachsenem Teamgeist und neuer Stärke auf die Matte zurückkehren. Die Erfahrungen dieses Finaltages haben das Feuer nur weiter entfacht. Mit klaren Zielen, intensiver Vorbereitung und dem unbändigen Willen, erneut anzugreifen, bereitet sich die Wettkampfgemeinschaft schon jetzt auf die kommende Saison vor. 2026 werden die Union Fighters wieder bereit sein – stärker, fokussierter und entschlossener denn je.