Internationaler Tag der Kinderrechte – und was Judo damit zu tun hat

Am 20. November wird weltweit der Internationale Tag der Kinderrechte gefeiert. Ein wichtiger Anlass, um daran zu erinnern, dass jedes Kind ein Recht auf Schutz, Bildung, Gesundheit, Gleichberechtigung und eine gewaltfreie, selbstbestimmte Kindheit hat.

Auch bei Union Judo Mifune St. Pölten sind diese Werte tief verankert – denn Judo ist weit mehr als Sport. Judo vermittelt Respekt, Fairness, gegenseitige Hilfe und Verantwortung füreinander. Genau jene Werte, die Kinder stärken, schützen und in ihrer Entwicklung unterstützen.

🥋 Judo stärkt Kinder – körperlich, emotional und sozial

Im Judo lernen Kinder:

  • Respektvoll miteinander umzugehen, unabhängig von Alter, Geschlecht oder Herkunft

  • Konflikte fair und kontrolliert auszutragen, ohne Gewalt

  • Selbstbewusstsein aufzubauen, indem sie Herausforderungen meistern

  • Verantwortung zu übernehmen, für sich selbst und ihren Partner

  • Grenzen zu setzen und zu akzeptieren, ein zentraler Aspekt gesunder Entwicklung

Judo ist ein sicherer Raum, in dem Kinder lernen, sich auszudrücken, Fehler zu machen, Mut zu entwickeln und gemeinsam zu wachsen.

🛡️ Kinderschutz ist Teil unserer Verantwortung

Wir arbeiten kontinuierlich an einem sicheren Umfeld – durch klare Regeln, Respektkultur, Ausbildungen und gemeinsam entwickelte Schutzkonzepte.

Kinder sollen bei uns erfahren, dass ihre Gefühle, Bedürfnisse und Grenzen zählen.

Denn: Jedes Kind hat das Recht, sicher und geschützt aufzuwachsen – und wir wollen unseren Teil dazu beitragen.

❤️ Judo für ein selbstbewusstes, starkes Aufwachsen

Zum Tag der Kinderrechte möchten wir allen Kindern sagen:

Ihr seid wichtig. Eure Rechte zählen. Und wir sind stolz, euch auf eurem Weg begleiten zu dürfen – auf der Matte und darüber hinaus.